
Das Centro Luterano Galilea aus der Vogelperspektive.
Der grüne Pfeil markiert das Sportfeld zwischen dem Jugendzentrum
an der unteren roten Markierung und dem Kirchengebäude an der oberen.
An der Straßenkreuzung rechts oben liegt der Haupteingang zum Gelände.

Das Eingangstor zum Centro Luterano Galilea

Blick durchs Tor auf die Hauptstraße

Jugendzentrum (rechts) und Unterkunft (links)

Das Kirchengebäude gegenüber vom Jugendzentrum

Der Eingangsbereich

Auf dem Gelände werden auch Hühner gehalten. Die Eier werden
verkauft, dienen der Eigenversorgung oder werden zu
besonderen Anlässen auch verschenkt.

Geländeimpression

Organisierte Müllentsorgung, Recycling oder Mehrwegsysteme
sind in den ländlichen Regionen Boliviens völlig unbekannt

Die Bundesrepublik Deutschland fördert das Entwicklungshilfeprojekt

Der Eingang zur Kirche an deren Stirnseite

Zuhause für ein Jahr im ersten Stock

Der Eingangsbereich ist noch eine Baustelle

Küche für alle, auch das Jugendzentrum




Blick aus meinem Zimmer auf die Hauptstraße

Der Kirchenraum

Der große Saal im Jugendzentrum

Diakon Luis Fernando Blanco Mamani leitet das Centro Luterano Galilea

Im Dezember 2013 verpassen wir dem großen Gemeinschaftsraum
einen Neuanstrich. Dadurch und durch eine veränderte Möblierung
soll es noch kinderfreundlicher werden.

Auch die Freiwilligenunterkunft nimmt allmählich Gestalt an.
Hier ist der Fliesenleger am Werk.

Mein Schlafplatz. Auf Stuhl, Tisch , Garderobe oder gar Kleiderschrank
musste ich verzichten. Die undichten Fenster hielten keinem Regen stand.

Unser Duschbad. Die auf dem Foto noch fehlende
Klobrille habe ich schließlich in Brasilien gekauft.
Es war dann etwas gemütlicher.

Der Träger des Centro Luterano Galilea, die "Iglesia Evangélica Luterana
Boliviana" (IELB) unterhält am Stadtrand von Cobija auch eine Finca.
Dort werden unter anderem ca. 200 Rinder gehalten.
Auf den Plantagen gedeihen auch Bananen und Papaya.









Blick aus meinem Zimmer.


Sonnenaufgang

Markt in Cobija.